29.02.2012

In mehreren Erwärmungsphasen zur Veredelung

„In dem Projektnamen ‚Hamburger Karriereschmiede‘ steckt bereits viel von dem drin, wofür auch wir uns engagieren“, eröffnete die Geschäftsführerin des Expertinnen-Beratungsnetzes Dr. Dorothea Ritter das Netzwerktreffen am 29. Februar 2012. „Eine Schmiede ist heutzutage laut Literatur meist eine Kunstschmiede, in der die Kunstwerke in verschiedenen Erwärmungsphasen veredelt werden“, erläuterte sie und übertrug die Analogie auf die Arbeit der Hamburger Karriereschmiede als auch auf das Mentoring-Programm

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KWB e. V.